Wien sagt "NEIN!"
Einem Gutachten der Technischen Universität (TU) Wien zufolge wäre für einen Transport der Krone ein Container notwendig, der ein Flugzeug von 350 (!) Metern Länge erfordern würde. Somit sei sie nicht transportfähig.
"Keiko", der fünf Tonnen schwere Orca-Wal aus dem Film "Free Willy" wurde lebend zusammen mit TONNEN von EIS und WASSER von Mexiko-Stadt aus in einer Herkules-Transportmaschine nach Oregon umgesiedelt, einige Jahre später sogar nach Island. Der Killerwal wurde insgesamt vier Mal lebend mit dem Flugzeug transportiert!
Der Sekundensprengstoff Nitroglycerin oder Explosionsstoffe wie TNT können unfallfrei transportiert werden!
Lebende Organe oder Gliedmaßen werden transportiert und transplantiert!
Selbstverständlich kann auch unsere Federkrone transportiert werden, ohne dass sie dabei beschädigt wird!!!
Unsere Krone soll in Mexiko nicht sicher sein?
Im November 1992 brannte die halbe Hofburg ab! Das Museum ist ein Teil der Hofburg. Es war pures Glück, dass der Krone nichts passiert ist!
Im Mai 2003 verschwand die „Saliera“ aus dem Kunsthistorischen Museum Wien, eine wertvolle und wunderschöne Goldschmiedearbeit von Benvenuto Cellini. Sie wurde einfach weggetragen! Die Beamten reagierten nicht auf den Alarm!
Unglücksfälle kann es überall geben. Wien ist das beste Beispiel dafür!
400 Einsatzkräfte waren am 27. November 1992 damit beschäftigt, die Flammen in der Hofburg unter Kontrolle zu bringen. Die Brandursache konnte nie geklärt werden.
Der spektakulärste Kunstdiebstahl Österreichs: Am 11. Mai 2003 verschwand die Saliera aus dem Kunsthistorischen Museum
In Österreich wurde unsere Krone von Motten zerfressen, gebrochene Federn mit Bindfäden wieder zusammengebunden, normaler Kleber verwendet, der wertvolle Helm ist „verschwunden“, ein weiterer Federbusch ebenso… und sehr lange Zeit wussten sie noch nicht einmal, dass es eine Krone ist! Sie dachten, eine Standarte oder Schürze, wie sie Frauen benutzen... Noch nicht das Klima in Österreich und die HÖHE sind geeignet für diese Art von Federn!!!
Für einen Fototermin wurde sie ungeschützt der Luft ausgesetzt und nur mit Nadeln befestigt aufrecht auf einem Balkon präsentiert! Was, wenn sie in die Tiefe gestürzt wäre? Für eine Ausstellung mit dem lächerlichen Namen "Meisterwerke aus Österreich" (?!) wurde sie in die Schweiz nach Zürich transportiert. Nach der unsachgemäßen Behandlung wurden erhebliche Schäden festgestellt!
Ungesichert und der Firschluft ausgesetzt wird die Federkrone auf einem Fenstersims gehalten...
Nach dem unsachgemäßen Transport nach Zürich, Schweiz zu der Ausstellung "Meisterwerke aus Österreich" (?!) zeigten sich erhebliche Schäden an der Federkrone...
Durch die Untersuchungen 2010-2012 wurde die Krone so stark und VIEL bewegt, dass sie schon längst zerstört sein müsste, wenn das Wiener Gutachten stimmen würde!
Sie wurde mit Hilfe einer Polyesterfolie (!) auf eine Glasplatte verschoben, um die Rückseite zu fotografieren! Wie kam diese Folie drunter?? Und wie kam sie wieder weg?? - VIBRATIONEN!!
Sie wurde umgebettet auf eine Platte mit runden, herausnehmbaren Öffnungen, um an die Rückseite zu kommen! Wie kam sie auf diese Platte?? Und wie kam sie von dort wieder weg?? Gehoben oder gezogen?? - VIBRATIONEN!!
Und wenn das noch nicht genug ist: In der Säulenhalle direkt im Museum werden regelmäßig Konzerte, Modenschauen, Tanzwettbewerbe sowie Rock- und Popfestivals präsentiert, mit Trommeln, Tänzen, japanischem Gong, Schlagzeug… u.v.a. Vibrationen ohne Ende in dem kleinen Museumsgebäude mit Marmorwänden rund herum. Das Museum an sich ist KLEIN.
Der Lärm der Musik, die Vibrationen der vielen Trommeln, der Applaus und besonderes die Tänze aus Spanien, Griechenland, Mexiko und Indien sind hunderte Meter weit zu hören und zu spüren!!! Und das ist noch nicht alles: Konzerte wurden im selben Raum veranstaltet, in dem die Federkrone ausgestellt war!
SEHR bald wird wieder eine mexikanische Delegation geholt werden, um die Krone noch mal zu reparieren!
Die Österreicher glauben, wenn sie Stücke anderer Kulturen haben, hätten sie selbst Kultur! Deshalb schmücken sie sich mit fremden Federn!
Sie würden sehr viel Geld verlieren, dass sie mit unserer und anderen Kulturen verdienen!!! Sie verkaufen Eintrittskarten, Taschen, Kissen, Bücher, Postkarten, Tassen, Brillenputztücher, Flaschenöffner, Bonbondosen, Spielzeug, Schminktaschen und Spiegel, Mousepads u. a. – alles mit dem Bild unserer Federkrone! Link zum: Shop
Und noch dazu: Ein Bier „Penacho“ (Federbusch), wie unsere heilige Krone seit einiger Zeit respektlos genannt wird.
Steven Engelsman, Direktor 2012-2017
Christian Feest, Direktor 2004-2010
Dazu einige BILLIGE Zirkus-Shows oder „Highlihts“ mitten im Museum, in dem sich unsere heilige Federkrone befindet: billig, grotesk, bizarr, beleidigend und fern von Kultur oder Ethnologie! In armseligen (NICHT AZTEKISCHEN "Kostümen" und Farben!) wird ein "Menschenopfer der Azteken" zelebriert, ein "Herz" wird aus der Brust geschnitten, begleitet von sehr viel Blut! Was für ein billiges Theater! ...mit der VOLLEN UNTERSTÜTZUNG des Direktors und der Generaldirektorin!